EIFELHUM® Blumenerde

Unsere Blumenerde ist gebrauchsfertig und besonders gut für den Außenbereich wie z. B. für Heckenpflanzen und Ballenware geeignet. Sie besteht aus  Grünschnittkompost, Rindenhumus, Torf und unserer eigenen Fiotha Holzfaser. Sie ist mit allen Nährstoffen angereichert, die gesunde und glückliche Pflanzen zum Wachsen brauchen.

 

Vorteile

Bei der Herstellung unserer Rhododendronerde setzen wir auf Nachhaltigkeit, weshalb die Erde überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. So gelangen organische Stoffe wieder sinnvoll in den natürlichen Kreislauf.
 
EIFELHUM® Rhododendronerde gewährleistet durch einen niedrigen pH-Wert und effiziente Wasseraufnahme- und Speichereigenschaften eine gute Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen und eine üppige Blütenbildung. 
Als Pflanzerde im Außenbereich fördert sie die biologische Aktivität des Bodens.

 

Anwendungsbereich 

Unsere Rhododendronerde eignet sich für das Ein- und Umpflanzen von säureliebenden Moorbeetpflanzen wie z.B. für Rhododendron, Hortensien, Heidegewäschsen, Callunen, Eriken und Beerensträucher. 

  • Vor der Verwendung die Erde sorgfältig auflockern.
  • Für das Umtopfen einen Topf mit einem 2 bis 4 cm größeren Durchmesser wählen.
  • Auf dem Topfboden das Drainageloch mit einer Tonscherbe abdecken, dann eine Schicht EIFELHUM® Blumenerde ausbringen. 
  • Die Pflanze aus dem alten Topf nehmen, den Wurzelballen etwas auflockern und lose Erde entfernen. 
  • Die Pflanze im Topf platzieren und den Wurzelraum rundum mit EIFELHUM® Blumenerde anfüllen und leicht andrücken. 
  • Gut angießen, aber Staunässe vermeiden. 
  • Überlaufendes Gießwasser vermeiden, da bräunliche Flecken auf mineralischen Oberflächen entstehen können. 
  • Beim Pflanzen von Gehölzen im Freiland die Erde 1:2 mit dem Bodenaushub mischen. Nach der Neupflanzung erfreut sich die Pflanze über eine kräftige Wassergabe. 


Torfreduzierte Zusammensetzung 

Wir wollen nachhaltiger produzieren und verwenden in unseren EIFELHUM®-Erden deshalb deutlich weniger Torf aus Hochmooren. 
Moore und das darin enthaltene Torf speichern das klimaschädliche CO2. Dieses CO2 wird freigesetzt, wenn der Torf abgetragen wird und heizt das Klima dadurch weiter an.
Mit dem Torfabbau werden außerdem wertvolle Lebensräume von seltenen Pflanzen und Kleinstlebewesen zerstört. 
Es gibt also viele Gründe dafür, warum der Torfabbau reduziert werden muss.
 

40L/70L