EIFELHUM® Balkonpflanzenerde

Unsere Balkonpflanzenerde ist gebrauchsfertig und besteht aus Grünschnittkompost, Rindenhumus, Torf und unserer eigenen Fiotha Holzfaser. Sie ist mit allen Nährstoffen angereichert, die gesunde und glückliche Pflanzen zum Wachsen brauchen.
 

Vorteile & Nutzen 

Bei der Herstellung unserer Balkonpflanzenerde setzen wir auf Nachhaltigkeit, weshalb die Erde überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. So gelangen organische Stoffe wieder sinnvoll in den natürlichen Kreislauf.
 
 EIFELHUM® Balkonpflanzenerde gewährleistet durch effiziente Wasseraufnahme- und Speichereigenschaften eine gute Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen und eine üppige Blütenbildung. 
Als Pflanzerde im Außenbereich fördert sie die biologische Aktivität des Bodens. 
 

Anwendungsbereich

Unsere Balkonpflanzenerde eignet sich für das Bepflanzen von Balkonkästen. Sie ist für eine längere Nährstoffversorgung speziell aufgedüngt.

 

  • Vor der Verwendung die Erde sorgfältig auflockern.
  •  Den Boden des Pflanzgefäßes mindestens 1-2 cm mit EIFELHUM® Balkonpflanzenerde bedecken
  • Den Wurzelballen etwas auflockern und lose Erde entfernen.
  • Darauf achten, dass der Wurzelballen der neuen Pflanzen vor dem Eintopfen ausreichend durchfeuchtet ist
  •  Die Pflanze im Pflanzgefäß platzieren und den Wurzelraum rundum mit EIFELHUM® Balkonpflanzenerde anfüllen und leicht andrücken.
  • Gut angießen, aber Staunässe vermeiden und überschüssiges Wasser ablaufen lassen.
  • Nach ca. 4 – 6 Wochen empfehlen wir eine Nachdüngung mit einem organischen Stickstoffdünger

 

Torfreduzierte Zusammensetzung 

Wir wollen nachhaltiger produzieren und verwenden in unseren EIFELHUM®-Erden deshalb deutlich weniger Torf aus Hochmooren. 
Moore und das darin enthaltene Torf speichern das klimaschädliche CO2. Dieses CO2 wird freigesetzt, wenn der Torf abgetragen wird und heizt das Klima dadurch weiter an.
Mit dem Torfabbau werden außerdem wertvolle Lebensräume von seltenen Pflanzen und Kleinstlebewesen zerstört. 
Es gibt also viele Gründe dafür, warum der Torfabbau reduziert werden muss.